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Diese Pflanzen sind für Hunde sehr stark giftig

Bei diesen für Hunde sehr stark giftigen Pflanzen, kann bereits eine geringe Menge zu starken Vergiftungserscheinungen führen. Sie kommen in Gärten, Parks oder in Wald und Wiese vor. Zu ihnen gehören Bäume, Sträucher, Farne, Pilze und verlockende Blütenpflanzen. Insbesondere bei diesen acht Pflanzen solltet ihr darauf achten, dass euer Hund nicht an ihnen knabbert oder sie gar frisst.

 

-Adlerfarn

-Europäische Eibe

-Grüner Knollenblätterpilz

-Maiglöckchen
-Robinie

-Roter Fingerhut

-Seidelbast

-Thuja

Giftige Blumen für Hunde in Garten, Topf und Vase

Diese beliebten Blüten können leider eine Gefahr für Deinen Hunde sein. Bunte Blüten bringen Farbe in unser Leben, sei es als Blumenstrauß in der Vase, als Topfpflanze im Zimmer oder als Kübel- oder Freipflanzen im Garten. Doch viele der beliebten Blumen sind giftig. Achtet auch darauf, dass Dein Hund nicht das Wasser aus Vasen oder Untersetzern von Blumentöpfen trinken.

 

-Amaryllis

-Flieder

-Gelbe Narzisse (Osterglocke)

-Krokus

-Lupine

-Rittersporn

-Tulpe

-Zimmer-Calla

Die giftigsten Pflanzen in Wald und Wiese für Hunde

Zu den für Hunde giftigen Pflanzen gehören einige der bekanntesten Bäume wie Eiche und Rosskastanie. Insbesondere im Herbst können ihre am Boden liegenden Früchte zu Vergiftungen bei Hunden führen. Um die meisten Pilzarten machen wir selbst einen Bogen und würden nie auf die Idee kommen, sie zu essen. Dies gilt aber auch für unsere Hunde! Unter den Pilzen gibt es sehr stark giftige Arten für Hunde.

 

-Eiche

-Europäische Eibe

-Fliegenpilz

-Jakobskreuzkraut

-Pfaffenhütchen

-Rosskastanie

-Schwarzer Nachtschatten

-Weißer Germer

20 gefährliche Lebensmittel für Hunde die den Hund töten können

       -Schokolade                         -Kakao                      -Weintrauben                   -Rosinen                    -Zwiebeln/Knoblauch 

       -Bärlauch/Schnittlauch      -Macadamianüsse    -Bittermandel                   -Avocado                  -Leber

       -Brokolie                              -Kohl                          -Pilze                                 -Rohe Eier                -Obstkerne/Steinobst

       -Bohnen                                -Verdorbene Lebensmittel                                  -Nachtschattengewächse

       -Alkohol                               - Koffeingetränke und Energy Drinks

 

(Info: du brauchst keine Angst haben, wenn Dein Hund z.B. eine Traube isst oder anderes. Es kommt immer auf die Menge drauf an. Daher Empfehle ich Dir, dich einmal im Internet zu erkundigen damit du die Übersicht hats).

Folgende Symptome können bei einer Vergiftung des Hundes auftreten:

  • Magen- und Darmprobleme
    Beispiele: Übelkeit, vermehrtes Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen

  • Störungen des Bewegungsapparates (sogenannte neurologische Symptome)
    Beispiele: Zittern, Schwanken, unsicherer Stand oder Gang, Muskelkrämpfe, Krämpfe, Lähmungen

  • Atemprobleme
    Beispiele: erschwertes Atmen, Atemnot, schnelle oder stark verlangsamte Atmung

  • Bewusstseinsstörungen
    Beispiele: Desorientierung, der Hund ist nicht ansprechbar, Bewusstlosigkeit und im stärksten Fall: Koma

  • Unruhe
    Beispiele: Unruhe, Erregung, kann sich in ständigem Aufstehen, Hinlegen, Gehen äußern

  • Herz- und Kreislaufprobleme
    Beispiele: Herzrasen, zu langsamer Herzschlag, Herz-Rhythmusstörungen, Schwäche, Kreislaufprobleme, Apathie

  • Veränderungen an den Augen
    Beispiele: Pupillen sind stark erweitert oder verkleinert, was auch nur eine Pupille betreffen kann. Eine Gelbfärbung des Augenweißes ist z.B. durch Gelbsucht möglich.

  • Blutungen, Blutgerinnungsstörungen
    Diese können sich z.B. durch blutiges Erbrechen, blutigen Durchfall oder durch blutigen Urin äußern. Zahnfleischbluten, Unterhautblutungen zeigen sich in geröteten Hautflecken. Eventuell bestehende Wundblutungen lassen sich nicht stillen.

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